FRIDOLIN
DIE GESCHICHTE
EINES NEUEN
MODELLS VON
DER
STRUKTUR DER MATERIE
DIE VORGESCHICHTE (1955 - 1998)
Diese Vorgeschichte erzähle ich retrospektiv in dem Sinne, dass ich nur ausgewählte Erinnerungen erwähne - Erinnerungen an Ereignisse, die aus heutiger Sicht prägend dafür waren, dass es schließlich zu diesen Gedanken kam, die ich
im nächsten Kapitel vorstellen werde, die Idee für mein Modell von der Struktur der Materie:
DIE IDEE IM JAHR 1998
Die folgenden Seiten geben einen kleinen Einblick in die einzelnen Etappen dieser Vorgeschichte:
DIE PUPPENun wird sie endlich vorgestellt, meine alte, ziemlich gerupfte Puppe "Fridolin", die "ein Junge" war, kein "Mädchen". Fridolin verdanke ich eine umwerfende Erkenntnis, die sich später in meinem Modell wiederfindet. Deshalb gab ich ihm - anfangs eher scherzhaft gemeint - den Namen Fridolin.
DAS BUCH DER KINDERGÄRTNERINDie Erinnerung an dieses Buch gehört mit zu den seltsamsten Erlebnissen meiner Kindheit: Die Kindergärtnerin wollte uns etwas daraus vorlesen, doch das Buch "saugte mich regelrecht ein". Ich beschreibe hier auch das Lernen in einer so genannten "Zwergschule" auf dem Dorf. In einer zum 04.07.2024 neuen Unterseite
EIN SPIELPLATZ VOM FEINSTEN
geht es um die zahlreichen geistigen Anregungen in meinem damaligen Alltag, die - aus heutiger Sicht betrachtet - ziemlich viel mit Physik zu tun hatten.
›JUNGEN SIND BESSER IN MATHEMATIK ALS MÄDCHEN‹Dieser Satz meines Mathematiklehrers dann in der 5. Klasse hatte ungeahnte Folgen für mich ...
In einer neuen Seite NOMEN EST OMEN geht es um die Frage, ob meine Namensvetterin aus dem Nibelungenlied Einfluss auf mein Leben und Denken gehabt haben könnte.
EIN ZWANG, DER ZUM SEGEN WIRDDamals war es üblich, während der Zeit am Gymnasium, das bei uns "EOS" (Erweiterte Oberschule) hieß, einen Beruf zu erlernen. Die Auswahl an Berufen war klein, meinen Wunschberuf bekam ich nicht. Eine Ausbildung zu einem Beruf, den ich völlig ablehnte, wurde mir aufgezwungen.
Das hatte natürlich ebenfalls Folgen, vor allem für meine Enscheidung, nach dem Abitur Physik zu studieren ...
VON DER PHYSIK ZUR PHILOSOPHIE Am Ende meines Physikstudiums, im Jahr 1974, gab es einen Traum: ich wünschte mir nichts sehnlicher, als nun Philosophie studieren zu können.
Nach langer Mühe war ich 14 Jahre später Philosophielehrerin.
NACH DER »WENDEZEIT«Dieses Wort "Wendezeit" hat zwei Bedeutungen für mich:
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zum einen steht es für die politischen Ereignisse 1989/90
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zum anderen ist es der Titel eines Buches, das mir einige Jahre später in die Hände fiel und mir einen völlig neuen Blickwinkel auf die Welt eröffnete.
Die Zeit bis zum Jahr 1998 war eine äußerst intensive Lern- und Lesezeit. Ich lernte völllig neue, fremde, spannende, aufregende Gedanken vieler anderer Menschen (vorwiegend aus Büchern) kennen ...
War die "Wende" gerade noch "rechtzeitig" für mich gekommen?
ZWEI GLEICH EINS? Hinter diesem zugegebenermaßen etwas erklärungsbedürftigen, zum 04.11.2023 neuen Thema verbergen sich Texte aus meiner "Mathematik-Arbeit" aus dem Jahr 1997. Sie wurde bereits an mehreren Stellen erwähnt - ihr Titel war
"1 + 1 = 1? - Dumme Gedanken eines dummen Weibes
über die Krone der Wissenschaft, die Mathematik".
Inzwischen habe ich den Text dieser Arbeit mit einigen Anmerkungen an dieser Stelle in zahlreichen Unterseiten ins Netz gestellt.
GEDANKENPUZZLEDie einzelnen Gedanken, die letztlich zu meiner Idee des "frechen Atommodells" führten, werden hier noch einmal zusammengefasst. Dabei möchte ich auch an dieser Stelle betonen: Es hat kein einziger dieser Gedanken fehlen dürfen, denn dann wäre diese Idee nicht möglich gewesen.