banner fri - FRIDOLIN, DIE GESCHICHTE EINES ATOMMODELLS
FRIDOLIN
DIE GESCHICHTE EINES NEUEN MODELLS VON DER STRUKTUR DER MATERIE

INTERESSE WECKEN FÜR MEIN MODELL

Seit dem Sommer 1998, als mir die Idee zu diesem Modell kam, habe ich mehr oder weniger intensiv darüber nachgedacht und auch versucht, es mit anderen zu diskutieren.

Da das Modell stark von bisher üblichen Modellvorstellungen abweicht, zeigte sich auch, dass es für Außenstehende oft schwierig ist, sich in meine - für mich inzwischen sehr vertraute - Gedanken hineinzudenken.
Vielleicht können diese Notizen hier im Thema FRIDOLIN diesen Einstieg etwas leichter machen.

Damals, nachdem ich diese Idee hatte, suchte ich lange und mit viel Aufwand nach anderen Menschen, die sich für meine Gedanken interessieren würden.
Im Jahr 1998 hatte ich nur die Möglichkeit, durch Briefe oder ggf. in persönlichen Gesprächen mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen.
Diese Versuche kosteten viel Zeit und Kraft, auch finanziell waren mir enge Grenzen gesetzt. Letzlich blieben alle meine Bemühungen erfolglos.
Mit einer Ausnahme ...

... meinem ersten Versuch:

MEIN BRIEF AN PROF. JÜRGEN MOLTMANN
Als ersten fremden Ansprechpartner hatte ich mir keinen Physiker und keinen Philosophen ausgesucht, sondern einen Theologen:
Prof. Jürgen Moltmann.

Erste Kontaktversuche waren z. B.:

PROF. GÜNTER EWALD, an den Prof. Moltmann meine Notizen weiter gegeben hatte. Von Prof. Ewald war damals gerade sein Buch "Die Physik und das Jenseits" erschienen. Er schenkte mir in seiner Antwort einen höchst inspirierenden Satz.

FRAUEN IN NATURWISSENSCHAFT UND TECHNIK - FINUT (2003)
Zufällig war ich im Jahr 2001 auf einen Kongress "Frauen in Naturwissenschaft und Technik" aufmerksam geworden. Als er im Jahr 2003 in Berlin tagte, meldete ich mich an ...

DIE PHYSIKERINNENTAGUNGEN (2003 und 2007)
Auf dem Kongress hörte ich auch von den jährlich stattfindenden Physikerinnentagungen. In den Jahren 2003 und 2007 nahm ich daran teil und versuchte, über mein Modell mit anderen Physikerinnen in Kontakt zu kommen.
Im Jahr 2007 wollte ich dann meine noch junge Website www.eine-weibliche-physik.de vorstellen ... (s. u.)

WEITERE KONTAKTVERSUCHE
Natürlich sprach ich auch einzelne Personen an. Einige zeigten sich interessiert.
Doch meist wurde gar nicht auf meine Gedanken eingegangen, sondern von mir erwartet, dass ich zugeschicktes Material anderer kommentiere.
Joachim Kirchhoff (Bochum, leider schon lange verstorben), half mir mit interessantem Material aus der Geschichte der Physik weiter.

EINE WEIBLICHE PHYSIK
Das Internet stand mir erst ab Mitte des Jahres 2000 zur Verfügung.
Sofort tauchte auch der Gedanke auf, mit Hilfe einer eigenen Website zu versuchen, meine Gedanken anderen bekannt zu machen.  Fünf Jahre rang ich mit dieser Idee,  ehe ich begann, sie in die Tat umzusetzen. Mehr über den ersten Versuch, auf einer Website www.eine-weibliche-physik.de mein Modell vorzustellen, gibt es auf dieser Seite.

(Weitere Details zur Gestaltung meiner Websites gibt es hier: Website-Chronik.)