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MÄNNER + FRAUEN
GESCHLECHTERKAMPF - EIN SINNLOSES GEGENEINANDER

MISANTHROPIE - MENSCHENHASS


Menschenhass, Feindschaft gegen andere Menschen ist zwar nicht auf den Geschlechterkampf zurückzuführen, doch ist dieser durchaus Teil, eine der Spielarten von Feindschaften in der Welt.
Wenn wir hier auf der Erde zu einer Menschengemeinschaft zusammenwachsen wollen, muss es uns gelingen, die Feindschaft, diesen Hass auf andere Menschen insgesamt zu überwinden.

Gerade erleben wir dabei jedoch kaum Fortschritte, es scheint eher so, also ob dieser Hass immer stärker würde:

      Antisemitismus
      Rassismus
      Ausländerfeindlichkeit
      Homophobie (bzw. im weitesten Feindschaft gegen Menschen mit einer
                           sexuellen Orientierung, die der "Norm"- der Vorstellung von "normal" -
                            in den sexuellen  Beziehungen nicht entspricht)

und andere "Spielarten" des Menschenhasses  scheinen immer mehr zuzunehmen.
Manche glauben gar, dass  auch die Religionskriege sich weiter ausbreiten werden.

Andererseits waren solche Feindschaften in der Geschichte noch wesentlich umfassender und gewalttätiger als heute. Früher wurden sie vielen nicht bewusst, weil sie ganz alltäglich waren.

Heute wird immer mehr Menschen klar, dass diese Feindschaften überwunden werden müssen.
Die Gesellschaft wird immer aufmerksamer in der Wahrnehmung dieser Feindschaften und zunehmend werden sie als "anormal", als abweichend von unseren Werten und  unseren Vorstellungen von einer gesunden, funktionierenden Gesellschaft empfunden.

Wir sind offenbar in einem Abschnitt der Geschichte, der später einmal als  "Phase der  Überwindung von Feindschaften" zwischen Menschengruppen, Völkern und Religionen in die Geschichte eingehen wird.

Ich bin mir ganz sicher: Das ist kein naiver Optimismus von mir - das ist Realitätssinn.