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LESESTOFF (HZ)

Eine erste Webseiten-Empfehlung (notiert am 03.08.2023):

Die Zeitschrift "OYA - enkeltauglich leben"

Oyá - die Namensgeberin
Oyá gehört in der Religion der Yoruba (Nigeria - Benin) zu den "Orishas", vermenschlichte Geistwesen, Naturgeister u. ä., die als Boten zwischen Himmel und Erde wirken. "In einem allgemeineren Sinne gilt Oyá als  Göttin des Wandels, der Transformation und des Übergangs. Als Schutzherrin weiblicher Führerschaft verkörpert sie eine zwischen Mütterlichkeit und Kriegertum changierende Weiblichkeit sowie den Kampf gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung.schreibt die Wikipedia über diese Göttin (Stand 15.07.2023)

Die Zeitschrift
Ein  Gruppe junger Menschen gib seit dem Jahr 2010 diese Zeitschrift heraus, die inzwischen bei ihrer 71.  Ausgabe angekommen ist (Quelle Oya).

In dieser Zeitschrift informieren sie z. B. über alternative Lebensweisen (Gärtnern, Permakultur), Gemeinschaftsprojekte und viele andere Themen, geben Buchtipps. Auch Frauen wie Heide Göttner-Abendroth oder Marija Gimbutas, die Matriarchatsforscherinnen, sind  schon zu  Wort gekommen.
Auf ihrer Website  oya-online.deexterner Link, öffnet in einem neuen Fenster
nennen sie in "Was ist Oya?" (oya-online.de/was-ist-oyaexterner Link, öffnet in einem neuen Fenster) als
"Gründungsimpuls von Oya
die Suche nach Wegen zu einem guten Leben für alle, jenseits von Denkabkürzungen. Die Depatriarchalisierung und Dekolonisierung unseres je eigenen Lebens und Denkens sind notwendige Bestandteile solcher Wege."
Anklingend an meine Themen hier in HEITERE ZUKUNFT kann ich sagen, dass es dem Redaktionsteam darauf ankommt, VISIONEN + ZIELE sowie
NEUE WEGE hin zu einer lebensfördernden Gemeinschaft sichtbar zu machen.
Hier gibt es als Beispiel eine Leseempfehlung auf der Seite
    Die Kraft der Vision • oya - enkeltauglich lebenexterner Link, öffnet in einem neuen Fenster
Diese Seite ist eine Übersicht über mehrere Artikel zu diesem Thema von verschiedenen, z. T. sehr bekannten Autoren. Auch inzwischen bereits gestorbene Menschen (z. B. Michael Ende,  Friedensreich Hundertwasser und Hans-Peter Dürr) kommen zu Wort.

Der Redaktionssitz ist das Dorf Klein Jasedow in Mecklenburg-Vorpommern.
(Das Dorf ist eingemeindet in die Stadt Lassan, deren Name  - ähnlich wie der Name meines Geburtsortes Leetza - auf Wörter mit der Bedeutung "Bewohner aus dem Wald" oder "Waldland" zurückgehen soll. Leetza und Klein Jasedow / Lassan sind slawische Ortsgründungen.)

Von 2010 bis 2020 war Johannes Heimrath der Herausgeber der Zeitschrift
(mehr über ihn in Johannes Heimrath - Wikipediaexterner Link, offnet in einem neuen Fenster).