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MEIN MODELL DER STRUKTUR DER MATERIE


Mein Modell versucht, die bisherigen Modelle von der Struktur der Materie, vor allem natürlich die verschiedenen Atommodelle, miteinander zu verbinden.

Es bietet Erklärungsmöglichkeiten für zahlreiche physikalische Fragen an, die bisher eher unbefriedigend beantwortet wurden.

Ich behaupte, dass es mir gelungen ist, die vier Wechselwirkungsarten resp. Grundkräfte der Physik auf eine gemeinsame Basis zu stellen, einschließlich der Gravitation.

Seit dem Sommer 1998, als mir die Idee zu diesem Modell kam, habe ich mehr oder weniger intensiv darüber nachgedacht und auch versucht, es mit anderen zu diskutieren.
Da das Modell stark von bisher üblichen Modellvorstellungen abweicht, zeigte sich auch, dass es für Außenstehende oft schwierig ist, sich in meine - für mich inzwischen sehr vertraute - Gedanken hineinzudenken.
Etwas leichter wird es vielleicht, wenn man die Entstehungsgeschichte meines Modells kennt.

Deshalb habe ich die Beschreibung meines Modelle aufgeteilt:
• Hier  in MEIN MODELL soll es um die physikalischen und erkenntnstheoretischen Fragen im Zusammenhang mit meinem Modell gehen, aber auch um Auswirkungen auf weitere physikalische Themen.

• Auf der Seite FRIDOLIN schildere ich meinen Erkenntnisweg hin bis zu diesem Modell, der - wenn man so will - bereits begann, als ich vier Jahre alt war.
Meine Puppe FRIDOLIN wurde als erste Ideengeberin auch Namenspatin für mein Modell.
Man möge mir diese kleine, scherzhafte Sentimentalität verzeihen.

Mit dem 22.02.2022 gibt es nun erste Texte im  Thema FRIDOLIN - MEIN FRECHES ATOMMODELL.
Darin will ich u. a. zeigen, dass ich in diesem Modell auch viele Gedanken anderer Menschen zusammenführen konnte.


Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich mit meinem Modell keines der bisherigen Modelle für die Struktur der Materie (Atommodelle) in Frage stellen möchte.
Alle haben einen wichtigen Beitrag zur Erforschung dieser Struktur der Materie geleistet. Alle Fakten und Schlussfolgerungen daraus, alle Messungen, Berechnungen, Modellierungen, Hypothesen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind aus der Sicht meines Modells wichtig und notwendig.

Ich betrachte mein Modell lediglich als  einen neuen, weiteren, erweiterten Blickwinkel auf die Struktur der Materie.
Wenn ich sage, dass mein Modell viele der bisherigen Modelle zusammenfassen kann, dann meine ich damit, dass diese Modelle in dialektischer Weise in meinem Modell "aufgehoben" sind.

Allerdings gebe ich zu bedenken, dass in meinem Modell auch andere als die allgemein bekannten Atommodelle ihre Anerkennung und Weiterentwicklung erfahren. Zahlreiche der Modelle, die im "Kampf der Modelle" später wieder fallengelassen und vergessen wurden (wie z. B. das Kelvinsche Wirbelatom und die Idee eines "Kraftzentrums"), lassen sich in meinem Modell auf die eine oder andere Art wiederfinden.