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DIE BESTEN SPIRITUELLEN GEDANKEN
- AUS RELIGIONEN UND ANDEREN SPIRITUELLEN ERFAHRUNGEN


Wenn gute Gedanken immer wieder "neu geboren" werden, wenn unabhängig voneinander viele Menschen  die besten Gedanken immer wieder "erfinden", dann kann man sich auch vorstellen, dass die verschiedenen Religionen ähnlich entstanden sind. Je nach Zeit und Kulturkreis weisen deren Gedankengebäude Unterschiede auf, doch in allen gemeinsam sind "beste Gedanken" zu finden, egal, ob es sich um christliches, jüdisches, buddhistisches oder anderes Gedankengut handelt. Religionsstifter anderer Kulturkreise werde ich voraussichtlich im Thema "Weltkultur" vorstellen.
Darüber hinaus finden sich gute Gedanken in spirituelle  Erfahrungen einzelner Menschen oder von Gruppen aus Geschichte und Gegenwart, die in den klassischen Religionen ein Rand-Dasein führen oder gar bekämpft wurden (oder vielleicht auch jetzt noch bekämpft werden?).
Hier möchte ich als Beispiel die sogenannten "Mystiker" nennen, die es offenbar in allen Religionen gegeben hat bzw. gibt, von denen in der breiten Öffentlichkeit jedoch so gut wie nichts bekannt ist.

Überschneidungen zwischen religiösen und philosophischen Gedankengebäuden machen die Trennung schwierig. In  "PHILOSOPHIE + ETHIK"  z. B. findet sich bereits eine Seite über "Jesus als Philosoph". Warum ich Jesus dort erwähne, hat als Hauptgrund, dass ich viele seiner Gedanken auch dann für wichtig halte, wenn man in ihm "nur" einen Philosophen und Religionsgründer, also einen Menschen sieht, ohne ihn gleich zu vergöttlichen (siehe JESUS, DER PHILOSOPH).

Mit großer Freude beobachte ich  eine aktuelle Entwicklung  im Bereich der Religionen. Da sind erste zarte Keime von Grenzauflösungen und Annäherungen zu erkennen, die sich trotz aller offizieller theologischer Dogmen weiter entfalten:
In einer VeranstaltungA1 in der Leucorea siehe Leucorea wurde mit Besorgnis (!) festgestellt, dass immer mehr Menschen sich eine "eigene" Religion aus verschiedenen Religionen "zusammenbasteln".
(siehe in diesem Zusammenhang auch die Seite Jäger, W., der als Christ UND Buddhist lebt). 

Genau dieses Phänomen sehe ich als erstes gutes Zeichen an hin zu dieser Annäherung und hoffentlich eines Tages Verschmelzung in einer Weltreligion, wie sie bei Thomas M. Waldmann im Buch "Die Gottesformel" (siehe auch GOTTESFORMEL hier in DIE BESTEN GEDANKEN » PHILOSOPHIE + ETHIK) theoretisch ausgearbeitet wird.

Eher bedenklich ist dem gegenüber, dass vor allem junger Menschen, wenn sie nach spirituellen Orientierungen suchen, angesichts der für sie unbefriedigenden Angebote des klassischen  Christentums diversen Scharlatanen, Heilsaposteln, Gurus und Sektenpredigern verfallen.

Zu den einzelnen Seiten hier eine kleine Inhaltsübersicht:  

BIBEL, AT Aus der Bibel (Altes Testament) stelle ich das Lied des Salomo "Jegliches hat seine Zeit" vor und gebe eine Einführung in das "Findesystem" der Bibel: die Einteilung der Texte in Bücher, Kapitel und Verse bieten eine  einzigartige Möglichkeit, in jeder Ausgabe und jeder Sprache eine bestimmte Textstelle schnell wiederzufinden.
BIBEL, NTHier habe ich begonnen, Textstellen aus dem Neuen Testament der Bibel, die mir besonders gut gefallen, zu notieren.
JÄGER, W.Willigis Jäger ist ein sehr alter Mann, geboren im Jahr 1925. Er ist sowohl christlicher Mönch als auch buddhistischer Zen-Meister. Wahrscheinlich gehört er zu den glücklichsten Menschen in Deutschland. Man sieht es ihm an, dass er ein glückliches Leben lebt. Auf seine spirituellen Erfahrungen will ich hier aufmerksam machen.___________________
 Anmerkung A1
Diese Veranstaltung war ein Meinungsaustausch, eine Disputation zwischen je einem Vertreter der katholischen Kirche, der evangelischen Kirche und des Islam unter dem Motto "Wie frei ist der Mensch?" und fand anlässlich des Themenjahres "Reformation und Freiheit" im Rahmen der Lutherdekade am 4. 3. 2011 in der Leucorea statt.